case study

Geschäftswagenpolicy

Überarbeitung der Geschäftswagenpolicy für einen IT-Dienstleister

Ein IT-Dienstleister mit 350 Mitarbeitern nutzt das deutsche Geschäftswagenmodell sowohl zur Sicherung der geschäftlichen Mobilität der Mitarbeiter als auch als attraktiven Bestandteil der Vergütung und zum Gewinnen und Halten von Führungskräften und Vertriebsmitarbeitern.

Bei einer Neukonzeption, die eine relevante Reduktion des CO2-Footprints erzielen soll, sind viele Dinge zu beachten:

  • Wie stehen Elektro- oder Hybridfahrzeug tatsächlich gegenüber einem Verbrenner da? Sowohl beim CO2-Fußabdruck in Anschaffung und Betrieb als auch bei Kosten und Praktikabilität bei der geschäftlichen wie privaten Nutzung.
  • Welche steuerliche Vor- und Nachteile sind bei Änderungen für den Arbeitgeber und die Arbeitnehmer zu beachten?
  • Welche Erwartungen haben die Mitarbeiter? Und welche Angebote können auch die „Petrolheads“ unter den Arbeitnehmern überzeugen?

Projekt

Ich entwickle mit Ihnen zusammen eine nachhaltige Mobilitätsregelung, die sowohl Ihre Interessen als Arbeitgeber als auch die Interessen und Wünsche der Mitarbeiter berücksichtigt: Bausteine könnten dafür z.B. Elektro- und Hybrid-Fahrzeuge aber auch Carsharing-Angebote, Bahncards und Jahrestickets für den öffentlichen Nahverkehr, steuerlich geförderte E-Bikes sowie auch ganzheitliche Mobilitätsbudgets sein.

Die Erarbeitung erfolgt in von mir geleiteten Workshops und Fokusgruppen, in die ich die entscheidungsrelevanten Fakten mit einbringe. Nach der Entscheidung stehen die Erstellung von klaren Richtlinien für das Car Management und die Mitarbeiter sowie die Kommunikation an die Mitarbeiter und Bewerber über die Inhalte, Gründe und Vorteile der neuen Dienstwagenpolicy an.

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Elmar Hartje
Augsburg, Germany